
Autogramm Vitali und Wladimir Klitschko
Original signierte Autogrammkarte von Vitali und Wladimir Klitschko auf einem Foto mit Stefan Raab bei der TV-Show “TV Total”. Vitali Klitschko (rechts) ist ehemaliger WBO-Weltmeister
Kampfsport als Kulturgeschichte
Hier sind alle neuzeitlichen Exponate aufgeführt.
Original signierte Autogrammkarte von Vitali und Wladimir Klitschko auf einem Foto mit Stefan Raab bei der TV-Show “TV Total”. Vitali Klitschko (rechts) ist ehemaliger WBO-Weltmeister
In die Schutzmaske, japanisch men, ist ein Schutzgitter eingefasst. Es dient als Gesichtsschutz. Die hintere Kopfhälfte wird mit robustem Textil und Lederlappen abgedeckt die bis
Ein Lendenschutz, japanisch tare, der beim Kendo den Genitalbereich schützen soll. Die Vorderseite ist auf der rechten Seite leicht ausgeblichen. Alter: 20. JahrhundertMaterial: Textil Signatur:
Das Fechthandschuhpaar, japanisch kote, ist gut gepolstert, um Handrücken und Unterarm vor Schlägen zu schützen. Die Handfläche ist in Leder, ansonsten wurden robuste Textilien verwendet,
Der Brustpanzer, japanisch “do”, ist eine Schutzbekleidung, die den vorderen Bereich von Brust bis zur Hüfte abdeckt. Der obere Teil ist in Leder eingefasst und
Rote Glas-Vase mit vergoldetem Rand und der der Aufschrift “KARATE / Deutscher Jugendmannschaftsmeister / 1972”. Eingraviert sind zwei Karateka im Kampf. Es handelt sich dabei
Handpuppe “Campeon Champion”. Mit Verpackung und mehrsprachigem Beipackzettel. Die Puppe hat bewegliche Arme, sodass sie durch einen Drück-Mechanismus beidhändig boxen kann. Vermutlich ist dieses Modell
Zwei Trinkgläser mit der Aufschrift “München 1972”, den olympischen Ringen und zwei abgebildeten Boxern im Kampf. Diese wurden zahlreich anlässlich der Olympischen Spiele vertrieben. Material:
Schleichfigur “Fechter-Schlumpf”. Zweiteilig: Figur mit Boxbirne. Material: KunststoffHerkunft: DeutschlandAlter: 1980Maße: 5,5 cm Signatur: COE-0075
Jacob Happel: Die Boxkunst. Anleitung zur selbständigen Erlernung des Hand- und Fußboxens. Erscheinungsjahr: 1863Material: PapierMaße: 17 x 11 cm
Zwei Paar Boxsack-Handschuhe zum Trainieren am Boxsack. Material: LederHerkunft: DeutschlandAlter: 1950erMaße: Je ca. 23 x 13 cm Signatur: COE-0073Aus demselben Bestand wie COE-0072
Leder-Boxbirne aus den 1950er Jahren. Sie wurde an einem Band oben und unten befestigt und dann zum Training genutzt. Material: LederHerkunft: DeutschlandAlter: 1950er Durchmesser: ca.
Ein paar Leder-Boxhandschuhe. Material: LederAlter: 20. Jhd.Maße: ca.25 x 17 cm
Schleichfigur “Fechter-Schlumpf”. Die Sammlerfigur stellt einen fechtenden Schlumpf dar. Die Maske lässt sich auf- und zuklappen. Material: KunststoffHerkunft: DeutschlandAlter: 1979Maße: 5 cm Signatur: COE-0070
“XVII. Internationales BOXTURNIER Berlin – Hauptstadt der DDR – 2.-7.10.1986” Material: TextilAlter: 1986Herkunft: DDRMaße: 19 x 29 cm Signatur: COE-0068
“XVI. Internationales BOXTURNIER Berlin – Hauptstadt der DDR – 2.-7.10.1985” Material: TextilAlter: 1985Herkunft: DDRMaße: 19 x 29 cm Signatur: COE-0067
2x “XIII. Internationales BOXTURNIER Berlin – DDR – 2.-7.10.1982” Material: TextilAlter: 1982Herkunft: DDRMaße: 19 x 29 cm Signatur: COE-0066
“X. Internationales BOXTURNIER Berlin – DDR – 2.-7.10.1979” Material: TextilAlter: 1980Herkunft: DDRMaße: 19 x 29 cm Signatur: COE-0064
“XI. Internationales BOXTURNIER Berlin – Hauptstadt der DDR – 2.-7.10.1980” Material: TextilAlter: 1980Herkunft: DDRMaße: 19 x 29 cm Signatur: COE-0065
“Sportvereinigung Dynamo DTSB 1953-1978” Alter: 11978Material: TextilMaße: 17 x 31 cm
“Ein Quartett mit Caine aus der neuen, spannenden Fernsehserie Kung Fu”. ASS-Spiel. 32 Karten mit Deckblatt. Alter: 1975/76Maße: 7,5 x 11 cm Signatur: COE-0061
Schleich-Figur Schlumpf mit Gi und Schwarzgur. Die unter der Bezeichnung “20134 Judo Schlumpf” geführte Figur ließ Schleich von 1981 bis 2000 in Hong Kong und
Zweiteilige Playmobilfigur “Karateka”, Schwarzgurt mit einem beweglichen Brett. Produktnr.: 4532-AAlter: 1996 Maße: 7,5 cm + 3,5 cm Signatur: COE-0050
Playmobilfigur “Judokämpferin”, Blaugurt. Produktnr.: 6841Alter: 2016 (?)Maße: 7,5 cm Signatur: COE-0049
Goldfarbene Ehrennadel mit umlaufendem Schriftzug “ARBEITERATHLETEN BUND DEUTSCHLANDS” und Herkulesdarstellung auf rotem Grund in der Mitte. Der Ringkampfsport vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten war zuletzt
Der Kaffeebecher trägt die Aufschrift EDUCATION AND SCHOOLIN’ IS GOOD; BUT GOIN’ WRESTLIN’ IS GOODER”. Die Aufschrift kann übersetzt werden mit „Bildung und Schule ist gut,
Die Gedenkmedaille in einer Schatulle hat auf der Vorderseite den Schriftzug „DRB”, umlaufend „Deutscher Ringerbund e. V. 26.10.91“. Die Rückseite zeigt den Bundesadler und den
Das rote Poloshirt trägt die Rückenaufschrift „EM 2011 Ringen Dortmund”. 2011 wurde in Dortmund die Europameisterschaft im Ringen ausgetragen. In Deutschland gab es zuvor bereits
Dieses rote Ringertrikot aus den 1980ern trägt das Staatswappen der DDR. Alter: 1. Quartal 1984Herkunft: DDRMaterial: Dederon-KunstfaserHersteller: VEB Strickwaren OberlungwitzGröße 8 Sammlung: Cay FabianInv.Nr.: RSO-0011.
Die Vorderseite zeigt eine Ringkampfdarstellung, umrahmt vom Schriftzug „AV ‚Germania‘ 1896 Markneukirchen e. V. 100 Jahre Ringen”. Die Rückseite trägt den Schriftzug „Musikstadt Markneukirchen” und
Die Medaille des Südbadischen Schwerathletik-Sportverbandes ist mit einem Ringermotiv und einem Lorbeerblatt vor einer Längsnadel auf Vorderseite geschmückt. Für Ringkampfdarstellungen auf Medaillen sind Vorlagen nützlich.
Die goldfarbene Siegermedaille stellt eine Ringkampfszene im Strahlenkranz auf der Vorderseite dar. Oben vor der rückseitigen Quernadel steht der Schriftzug „D.H.f.S.A. i.d. C.S.R. 1894“. Auf
Das Bodenbild innen zeigt König Ludwig II. Die Aufschrift lautet „Lorenz Färber, Gut Heil, Frisch, froh, fröhlich, frei, ½ L”. Vorne ist ein Wappenadler mit
Dieser Bierkrug mit Zinndeckel bildet zwei Ringer mit Löwenwappen ab. Eine seitliche Inschrift lautet „Gestiftet von Johann Müller“ und gibt die Namensangabe „Heinrich Ferstl“ an.
Dieser Porzellanteller war eine Trophäe für den DDR-Meister in der Gewichtsklasse 68 kg in der Klasse „Freier Ringkampf“ in Jena. Die Rückseite bildet florale Motive
Der Deutsche Athleten-Bund (DAB) bestand als Dachorganisation der schwerathletischen Sportarten wie etwa Ringkampf und Gewichtheben von 1949 bis 1972. Die drei Anstecknadeln mit hervorgehobenen Gepräge
Der Ringkampfsport in der Weimarer Republik war im Wesentlichen im Deutschen Athletik-Sportverband von 1891 und im Arbeiter-Athleten-Bund Deutschlands organisiert. Auch im Boxen und Jiu-Jitsu veranstaltete
Glasierter Krug mit einem Judo-Logo und der Aufschrift “JUDO KARATE AIKIDO KENDO”. In die Unterseite ist “66” geritzt sowie eine unbekannte Künstlersignatur. Anmerkung: Die erste
Diese Kinder-Boxhandschuhe hat Max Schmeling 1997 einem Hamburger Gastronom geschenkt. Zu dieser Zeit betrieb Schmeling die Generalvertretung für Coca-Cola in Hamburg-Bramfeld und belieferte die regionale
Diese Kinder-Boxhandschuhe hat Max Schmeling 1997 einem Hamburger Gastronom geschenkt. Zu dieser Zeit betrieb Schmeling die Generalvertretung für Coca-Cola in Hamburg-Bramfeld und belieferte die regionale
Theorie der Fechtkunst. Eine analytische Abhandlung sämmtlicher Stellungen, Stöße, Paraden, Finten u. s. w., überhaupt aller Bewegungen im Angriffe und der Vertheidigung. Nach dem Traité
Dieser studentische Korbschläger in Säbelform stammt von der Firma: W.K & C aus Solingen. Mit solchen Pauksäbeln haben Studenten um 1900 herum sich auf die
Die Sportwaffe der Firma Uhlmann mit italienischem Kunststoffgriff und roter Innenpolsterung trägt die Aufschrift “Fechtwaffen Uhlmann”. Die Waffe ist spitz; vermutlich fehlt der Plastikspitzkopf, der
Diese verzierte Zierwaffe mit italienischem Holzgriff ist nicht zum Kämpfen gemacht, sondern wurde zur Dekoration an eine Wand gehängt – als Symbol für Wehrhaftigkeit und
Diese verzierte Zierwaffe mit französischem Griff ist nicht zum Kämpfen gemacht, sondern wurde zur Dekoration an eine Wand gehängt – als Symbol für Wehrhaftigkeit und
Diese verzierte Zierwaffe mit italienischem Holzgriff ist nicht zum Kämpfen gemacht, sondern wurde zur Dekoration an eine Wand gehängt – als Symbol für Wehrhaftigkeit und
Zweikampf-Ausbildung Autoren: Horst Niess (“Verdienter Meister des Sports”) und Peter Heinecke 1. Aufl. 1973, Berlin. Herausgegeben vom Ministerium des Innern – Publikationsabteilung. Diese DDR-Publikation richtete
Dieses Quartett zeigt auf seinen 40 Karten unterschiedliche Judo-Techniken und diente offenbar als Werbung und zugleich als Spiel zur Verinnerlichung des Technik-Kanons. Alter: 1975Herkunft: Deutschland,
Alexander Leipold ist ein ehemaliger deutscher Freistil-Ringer. Er ist einundzwanzigfacher deutscher Meister, vierfacher Europameister und zweifacher Weltmeister im Freistilringen. Zudem darf er sich nach einem
Vollständiger Titel: “Allgemeiner Paukkomment einschließlich des Säbel- und Pistolenkomments für die deutschen Universitäten und Hochschulen” Paukkomments sind Regelwerke für die Durchführung der studentischen Mensur. Ein
Um 1900 herum schützten Masken wie diese den Sportfechter vor den Stichen ihrer Gegner. Alter: um 1900Herkunft: unbekanntMaterial: Leder, MetallMaße: 30 x 20 x 18
Oberkörperschutz für das Training im Fechten. Dabei handelt es sich um einen so genannten Do, einen Brustschutz aus dem Kendo. Dieser Do scheint jedoch für
Fight Night ist eine Box-Simulation aus den 80ern. Diese Kassette passt in die Commodore 64/128, einem der frühen Heimcomputer. Im Spiel treten zwei Boxer gegeneinander
The Way of the Exploding Fist ist ein Kampfspiel aus den 80er Jahren. Es gilt als eines der ersten, die eine realistische Grafik aufweisen konnten.
Dieses Kunstblatt mit dem Titel “Boxer im Kampf” stammt von C. Becker. Der Kämpfer mit dem Oberteil kommt vom Berliner Box-Club. Auf der Rückseite befindet
Ein altes paar Boxhandschuhe aus Leder. Man schnürte sie zu, bevor man beginnen konnte. Alter: 20. JahrhundertMaterial: Leder
Die Comic-Reihe “Kung-Fu. Die hohe Kunst der Selbstverteidigung” des Bastei-Verlags erschien von 1975 bis 1981. In 155 Ausgaben wechselten sich verschiedene Kampfkunst-Comics ab. Dazu zählen
Dieser Farb-Holzschnitt von Josef Arpád Koppay stammt aus einem Buch und stellt zwei Frauen vor einer Garderobe nach ihrem Fechttraining dar. Alter: 1885-1900Herkunft: DeutschlandMaterial: PapierMaße:
Dieser Farb-Holzschnitt von Josef Arpád Koppay stammt aus einem Buch und stellt zwei fechtende Frauen bei einem Übungskampf dar. Alter: 1885-1900Herkunft: DeutschlandMaterial: PapierMaße: 13,5 x
Dieser Farb-Holzschnitt von Josef Arpád Koppay stammt aus einem Buch und stellt zwei fechtende Frauen bei einem Übungskampf dar. Alter: 1885-1900Herkunft: DeutschlandMaterial: PapierMaße: 14 x
Die Geschichte handelt von Theo, der vor seinem sportfeindlichen Vater verheimlicht, dass er Boxen lernt. Sein Weg führt ihn schließlich bis nach Amerika, wo er
Text auf dem Buchrücken: “Ganz Knuttelingen fiebert dem Rückspiel der Knuttelinger Knabenelf gegen die Knittelburger entgegen; nur in der Knuttelinger Mannschaft ist die Stimmung gedrückt.
Text auf dem Buchrücken: “‘Sieger duech Abbruch – Arne Blesdorf von…’ Der Rest des Satzes ging im Beifall unter. David riß weder die Arme hoch,
Dieser Holzstich mit dem Titel “Schulboxen” stammt aus dem Buch “Moderne Kunst in Meister-Holzschnitten” von Richard Bong. Es stellt eine Trainingseinheit des Berliner Box-Clubs dar.
Dieser Kupferstich zeigt, wie sich der Künstler Anfang des 19. Jahrhunderts mittelalterliche Turnierkämpfe vorgestellt hat. In der Mitte reiten zwei Adelige beim Tjost zu Pferd
Werner Seelenbinder (1904-1944) war ein deutscher Ringer und kommunistischer Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime. Er nutzte seine Sportreisen dazu, um Informationen über die Grenzen hinweg für
Carl Schuhmann (1869-1946) war ein deutscher Turner und Ringer. Bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen gewann er vier Goldmedaillen. Drei davon im
Horst Wolf: Judo-Selbstverteidigung mit einem Beitrag über den juristischen Status der Notwehr von Frank Grimm. Berlin 1958. Maße: 12,5 x 19,5 cm
Wolfram Werner: Jiu-Jitsu – Judo. Die hohe Schule zur Reifung des fortgeschrittenen, Dresden 1939. Maße: 14,5 x 21,5 cm
Wolfram Werner: Die Waffe Jiu-Jitsu und Judo-Kampf-Sport, Dresden 1939. Maße: 14,5 x 21,5 cm
Alois Wagner: Vom Raufen und Ringen wie es der Junge liebt! Bielefeld und Leipzig 1936. Bemerkung: Aus diesem Exemplar ist das Vorwort des Autors herausgerissen
Erich Stephan: Selbstverteidigung. Die Japanische Jiu-Jitsu Kampfweise, Berlin 1925. Maße: 12,5 x 18 cm
Konrad Stein: Boxen der Jugend. Grundschule des Faustkampfes in der Leibeserziehung in Jungenschulen, Berlin 1938. Maße: 15 x 20,5 cm
Gustav Schäfer: Boxen als Leibesübung, Kampfsport und Selbstverteidigung, Oldenburg 1925. Maße: 13 x 18 cm
Horst Rothert: Ringen, 2. Aufl. Berlin 1975. Dieses Lehrbuch aus der DDR beginnt mit “Hallo junger Freund!” und richtet sich an Jugendliche, die mit dem
Erich Rahn: 50 Jahre Jiu-Jitsu und Judo (Die unsichtbare Waffe). Ferch bei Potsdam 1950. Rahn gilt als “Vater des Jiu-Jitsu in Deutschland” und betrieb seine
Albrecht Pflüger: Karate – ein fernöstlicher Kampfsport. Ein umfassendes Lehrbuch mit über 180 Fotos und vielen Zeichnungen und mit einer Zusammenstellung aller Karate-Techniken sowie den
Albrecht Pflüger: Karate für alle. Selbstverteidigung in Bildern, Niedernhausen/Ts. 1991. 104 Seiten. Maße: 15 x 21 cm
Box-Brevier. Handbuch für alle Freunde des Boxsports, Ausgabe 1948, herausgegeben von B. E. Lüthge, Berlin 1948. 128 Seiten. Maße: 10 x 14,5 cm
Hans Joachim Oppenheimer: Jiu-Jitsu, Leipzig ohne Jahr. Maße: 8 x 12 cm
H. Irving Hancock: Dschiu-Dschitsu. Die Quelle japanischer Kraft. Methodische Körperstählung und Arthletische Kunstgriffe der Japaner. Autorisierte Übersetzung von Max Pannwitz, Stuttgart 1905. 235 Seiten und
August Glucker: Tricks und neue Würfe. Jiu-Jitsu/Judo, 4. Aufl., Stuttgart 1962. Die Lehrbücher dieses Autors gehörten zu den verbreitetsten in ihrer Zeit. Maße: 13 x
August Glucker: Jiu-Jitsu und Judo. Selbstverteidigung ohne Waffen und sportlicher Zweikampf, 18. Aufl., Stuttgart 1963. 104 Seiten. Dieses Buch gehörte zu den verbreitetsten Lehrbüchern für
Original signierte Autogrammkarte von Wilfried Dietrich (1933-1992). Der als “Kran von Schifferstadt” bekannt gewordene Ringer konnte insgesamt 30 Mal Deutscher Meister werden. 1967 wurde er
Original signierte Autogrammkarte von Regina Halmich (geb. 1976). Von 1995 bis 2007 war sie Fliegengewicht-Weltmeisterin der WIBF. Besondere Bekanntheit erlangte sie daneben durch zahlreiche Fernsehauftritte.
Original signierte Autogrammkarte von Max Schmeling (1905-2005). Schmeling war von 1930 bis 1932 Schwergewichts-Boxweltmeister. Seine Kämpfe gegen Joe Louis 1936 und 1938, von denen er
Original signierte Autogrammkarte von Jürgen Blin (1943-2022). Seinen bekanntesten Kampf verlor er 1971 im Hallenstadion Zürich gegen Muhammad Ali in der 8. Runde. Ali lobte
Original signierte Autogrammkarte von Henry Maske (geb. 1964). In seiner Amateur-Laufbahn in den 1980ern erkämpfte sich Maske mehrere Titel bei DDR-Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften. 1988
Original signierte Autogrammkarte von Axel Schulz (geb. 1968). Der DDR-Schwergewichtsmeister von 1988 kämpfte in den 90ern mehrfach um Welt- und Europameisterschaftstitel im Boxen. Obwohl er
Dieses Spielzeug stellt einen der historischen Boxkämpfe zwischen Max Schmeling und Joe Louis in den 1930er Jahren dar. Hergestellt hat es die Firma Hans Biller