
Allgemeiner Paukkomment
Vollständiger Titel: „Allgemeiner Paukkomment einschließlich des Säbel- und Pistolenkomments für die deutschen Universitäten und Hochschulen“ Paukkomments sind Regelwerke für die Durchführung der studentischen Mensur. Ein
Kampfsport als Kulturgeschichte
Vollständiger Titel: „Allgemeiner Paukkomment einschließlich des Säbel- und Pistolenkomments für die deutschen Universitäten und Hochschulen“ Paukkomments sind Regelwerke für die Durchführung der studentischen Mensur. Ein
Um 1900 herum schützten Masken wie diese den Sportfechter vor den Stichen ihrer Gegner. Alter: um 1900Herkunft: unbekanntMaterial: Leder, MetallMaße: 30 x 20 x 18
Oberkörperschutz für das Training im Fechten. Alter: um 1900Herkunft: unbekanntMaterial: Leder, StoffMaße: 36 x 32 x 23 cm
Fight Night ist eine Box-Simulation aus den 80ern. Diese Kassette passt in die Commodore 64/128, einem der frühen Heimcomputer. Im Spiel treten zwei Boxer gegeneinander
The Way of the Exploding ist ein Kampfspiel aus den 80er Jahren. Es gilt als eines der ersten, die eine realistische Grafik aufweisen konnten. Diese
Dieses Kunstblatt mit dem Titel „Boxer im Kampf“ stammt von C. Becker. Der Kämpfer mit dem Oberteil kommt vom Berliner Box-Club. Auf der Rückseite befindet
Ein altes paar Boxhandschuhe aus Leder. Man schnürte sie zu, bevor man beginnen konnte. Alter: 20. JahrhundertMaterial: Leder
Die Comic-Reihe „Kung-Fu. Die hohe Kunst der Selbstverteidigung“ des Bastei-Verlags erschien von 1975 bis 1981. In 155 Ausgaben wechselten sich verschiedene Kampfkunst-Comics ab. Dazu zählen
Dieser Farb-Holzschnitt von Josef Arpád Koppay stammt aus einem Buch und stellt zwei Frauen vor einer Garderobe nach ihrem Fechttraining dar. Alter: 1885-1900Herkunft: DeutschlandMaterial: PapierMaße:
Dieser Farb-Holzschnitt von Josef Arpád Koppay stammt aus einem Buch und stellt zwei fechtende Frauen bei einem Übungskampf dar. Alter: 1885-1900Herkunft: DeutschlandMaterial: PapierMaße: 13,5 x
Dieser Farb-Holzschnitt von Josef Arpád Koppay stammt aus einem Buch und stellt zwei fechtende Frauen bei einem Übungskampf dar. Alter: 1885-1900Herkunft: DeutschlandMaterial: PapierMaße: 14 x
Die Geschichte handelt von Theo, der vor seinem sportfeindlichen Vater verheimlicht, dass er Boxen lernt. Sein Weg führt ihn schließlich bis nach Amerika, wo er
Text auf dem Buchrücken: „Ganz Knuttelingen fiebert dem Rückspiel der Knuttelinger Knabenelf gegen die Knittelburger entgegen; nur in der Knuttelinger Mannschaft ist die Stimmung gedrückt.
Text auf dem Buchrücken: „‚Sieger duech Abbruch – Arne Blesdorf von…‘ Der Rest des Satzes ging im Beifall unter. David riß weder die Arme hoch,
Dieser Holzstich mit dem Titel „Schulboxen“ stammt aus dem Buch „Moderne Kunst in Meister-Holzschnitten“ von Richard Bong. Es stellt eine Trainingseinheit des Berliner Box-Clubs dar.
Dieser Kupferstich zeigt, wie sich der Künstler Anfang des 19. Jahrhunderts mittelalterliche Turnierkämpfe vorgestellt hat. In der Mitte reiten zwei Adelige beim Tjost zu Pferd
Dieser Kupferstich stammt aus einer Seite eines Buches um 1650 herum. Das Bild stellt Fechter dar, die auf einer Feier zur Unterhaltung kämpfen. Alter: Mitte
Dieser Kupferstich stammt aus einer Seite eines Buches um 1650 herum. Im 17. Jahrhundert verwissenschaftlichte sich die Fechtkunst zunehmend. Mathematik und Geometrie nahmen Einfluss auf
Werner Seelenbinder (1904-1944) war ein deutscher Ringer und kommunistischer Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime. Er nutzte seine Sportreisen dazu, um Informationen über die Grenzen hinweg für
Carl Schuhmann (1869-1946) war ein deutscher Turner und Ringer. Bei den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit in Athen gewann er vier Goldmedaillen. Drei davon im
Horst Wolf: Judo-Selbstverteidigung mit einem Beitrag über den juristischen Status der Notwehr von Frank Grimm. Berlin 1958. Maße: 12,5 x 19,5 cm
Wolfram Werner: Jiu-Jitsu – Judo. Die hohe Schule zur Reifung des fortgeschrittenen, Dresden 1939. Maße: 14,5 x 21,5 cm
Wolfram Werner: Die Waffe Jiu-Jitsu und Judo-Kampf-Sport, Dresden 1939. Maße: 14,5 x 21,5 cm
Alois Wagner: Vom Raufen und Ringen wie es der Junge liebt! Bielefeld und Leipzig 1936. Bemerkung: Aus diesem Exemplar ist das Vorwort des Autors herausgerissen
Erich Stephan: Selbstverteidigung. Die Japanische Jiu-Jitsu Kampfweise, Berlin 1925. Maße: 12,5 x 18 cm
Konrad Stein: Boxen der Jugend. Grundschule des Faustkampfes in der Leibeserziehung in Jungenschulen, Berlin 1938. Maße: 15 x 20,5 cm
Gustav Schäfer: Boxen als Leibesübung, Kampfsport und Selbstverteidigung, Oldenburg 1925. Maße: 13 x 18 cm
Horst Rothert: Ringen, 2. Aufl. Berlin 1975. Dieses Lehrbuch aus der DDR beginnt mit „Hallo junger Freund!“ und richtet sich an Jugendliche, die mit dem
Erich Rahn: 50 Jahre Jiu-Jitsu und Judo (Die unsichtbare Waffe). Ferch bei Potsdam 1950. Rahn gilt als „Vater des Jiu-Jitsu in Deutschland“ und betrieb seine
Albrecht Pflüger: Karate – ein fernöstlicher Kampfsport. Ein umfassendes Lehrbuch mit über 180 Fotos und vielen Zeichnungen und mit einer Zusammenstellung aller Karate-Techniken sowie den
Albrecht Pflüger: Karate für alle. Selbstverteidigung in Bildern, Niedernhausen/Ts. 1991. 104 Seiten. Maße: 15 x 21 cm
Box-Brevier. Handbuch für alle Freunde des Boxsports, Ausgabe 1948, herausgegeben von B. E. Lüthge, Berlin 1948. 128 Seiten. Maße: 10 x 14,5 cm
Hans Joachim Oppenheimer: Jiu-Jitsu, Leipzig ohne Jahr. Maße: 8 x 12 cm
H. Irving Hancock: Dschiu-Dschitsu. Die Quelle japanischer Kraft. Methodische Körperstählung und Arthletische Kunstgriffe der Japaner. Autorisierte Übersetzung von Max Pannwitz, Stuttgart 1905. 235 Seiten und
August Glucker: Tricks und neue Würfe. Jiu-Jitsu/Judo, 4. Aufl., Stuttgart 1962. Die Lehrbücher dieses Autors gehörten zu den verbreitetsten in ihrer Zeit. Maße: 13 x
August Glucker: Jiu-Jitsu und Judo. Selbstverteidigung ohne Waffen und sportlicher Zweikampf, 18. Aufl., Stuttgart 1963. 104 Seiten. Dieses Buch gehörte zu den verbreitetsten Lehrbüchern für
Original signierte Autogrammkarte von Wilfried Dietrich (1933-1992). Der als „Kran von Schifferstadt“ bekannt gewordene Ringer konnte insgesamt 30 Mal Deutscher Meister werden. 1967 wurde er
Original signierte Autogrammkarte von Regina Halmich (geb. 1976). Von 1995 bis 2007 war sie Fliegengewicht-Weltmeisterin der WIBF. Besondere Bekanntheit erlangte sie daneben durch zahlreiche Fernsehauftritte.
Original signierte Autogrammkarte von Max Schmeling (1905-2005). Schmeling war von 1930 bis 1932 Schwergewichts-Boxweltmeister. Seine Kämpfe gegen Joe Louis 1936 und 1938, von denen er
Original signierte Autogrammkarte von Jürgen Blin (1943-2018). Seinen bekanntesten Kampf verlor er 1971 im Hallenstadion Zürich gegen Muhammad Ali in der 8. Runde. Ali lobte
Original signierte Autogrammkarte von Karl Mildenberger (1937-2018). Von 1964 bis 1968 war er EBU-Boxeuropameister im Schwergewicht. Seinen bedeutendsten Kampf verlor er 1966 im Frankfurter Waldstadion
Original signierte Autogrammkarte von Henry Maske (geb. 1964). In seiner Amateur-Laufbahn in den 1980ern erkämpfte sich Maske mehrere Titel bei DDR-Meisterschaften, Europa- und Weltmeisterschaften. 1988
Original signierte Autogrammkarte von Axel Schulz (geb. 1968). Der DDR-Schwergewichtsmeister von 1988 kämpfte in den 90ern mehrfach um Welt- und Europameisterschaftstitel im Boxen. Obwohl er
Dieses Spielzeug stellt einen der historischen Boxkämpfe zwischen Max Schmeling und Joe Louis in den 1930er Jahren dar. Hergestellt hat es die Firma Hans Biller